© Archiv Weiler/Franz Hubmann
1910 Geboren am 27. August in Absam bei Hall in Tirol
1930-37 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Karl Sterrer. Durch ihn erste Bekanntschaft mit altchinesischer Landschaftsmalerei der Sung-Dynastie (960–1279)
1934 Lernt über den Bund Neuland, dem er seit 1926 verbunden ist, den Philosophen Ludwig von Ficker kennen
1936 Akademischer Studienpreis
1937 Rompreis
1946/47 Fresken in der Theresienkirche in Innsbruck
1951 Fresko in der Friedenskirche in Linz-Urfahr
1954/55 Wandmalereien im Innsbrucker Hauptbahnhof
1960 Vertreter Österreichs auf der Biennale in Venedig
Beginnt Selbstreflexionen in Tag- und Nachtheften niederzuschreiben, die bis 1991 zu zwanzig Bänden anwachsen
1960 Großer Österreichischer Staatspreis
Wandmalereien im Großen Innsbrucker Stadtsaal.
Freundschaft mit Fritz Wotruba
1964 Berufung als Leiter einer Meisterklasse für Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien durch Rektor Herbert Boeckl
1967 Berufung in den Österreichischen Kunstsenat.
Gestaltung des Eisernen Vorhangs am Tiroler Landestheater
1970 Ehrenzeichen des Landes Tirol
1979 Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst
1980 Zeichnungen zu den Schwarzen Romanzen von Friederike Mayröcker
1981 Emeritierung als Professor an der Akademie, Wien
1987 Tiroler Landespreis für Kunst
1995 Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste in Wien
2000 Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Wien
Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich
2001 Stirbt am 29. Jänner in Wien
1932 Burg Petersberg bei Silz
1935 Akademie der bildenden Künste, Wien
1951 Neue Galerie der Stadt Linz, Wolfgang Gurlitt Museum; Galerie Würthle, Wien
1958 Akademie der bildenden Künste, Wien
1960 XXX. Biennale Venedig
1978 Graphische Sammlung Albertina, Wien
1984 Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main
1988 Secession, Wien; Österreichische Galerie Belvedere, Wien; Galerie Würthle, Wien
1989 Museo de Arte Moderno, Mexico City; Museum des 20. Jahrhunderts, Wien; Kunstmuseum, Bern; Ungarische Nationalgalerie, Budapest
1991 Nationalgalerie, Prag; Museum moderner Kunst, Passau; Rupertinum, Salzburg
1994 BAWAG Foundation, Wien
1995 Österreichische Galerie Belvedere, Wien
Sammlung Essl Schömerhaus, Klosterneuburg
1998 Chinesische Nationalgalerie, Peking
1999 Künstlerhaus, Wien; Akademie der bildenden Künste, Wien
2000 Landesgalerie am Oberösterreichischen Landesmuseum, Linz
2001 Galerie am Taxispalais, Innsbruck
2001 Gottfried Boehm, Der Maler Max Weiler, Wien, New York
1998 Wieland Schmied, Max Weiler – ein anderes Bild der Natur – der Weg zum Spätwerk, Salzburg
WEBSITE: www.maxweiler.at